Sonntag, 25. Juli 2010

Das Material geht nicht aus

Ich wurde schon öfters gefragt, ob mir die Ideen nicht ausgehen. Irgendwann, so das Argument, wäre doch alles gesagt, die Geschichte erzählt und somit mein Schreibstoff am Ende.
Weit gefehlt, kann ich dazu nur sagen. Die neuste Hochrechnung hat ergeben, dass ich bei 700 Seiten landen werde. Wer einmal in meine Bücher reingelesen hat, der weiß, dass bei mir mit keinen Durststrecken zu rechnen ist. Es bleibt also weiter spannend ;o)

4 Kommentare:

  1. Hach ich weiß genau was du meinst. Die Geschichte bekommt einfach in ihrer Entwicklung, in der Ausarbeitung der Charaktere und der Handlung, so viel Eigendynamik, dass man sich eher fragt, wie nach einer begrenzten Anzahl je alles erzählt sein kann.
    Tausend neue Ideen spuken durch den Kopf, eine lebendiger und besser als die andere und man realisiert völlig klar, dass das Potential unerschöpflich ist.
    Hach ich liebe Schreiben. Schön, eine Gleichgesinnte gefunden zu haben. *freu*

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  2. Danke für die Blumen, die teile ich gerne mit dir! =)

    Wenn meine Hände noch etwas besser mitmachen würden, könnte ich ganz andere Massen an Text bewältigen. Aber so ist es auch schon sehr toll. Zur Zeit schreibe ich sehr viel und komme auch gut voran. Habe schon lange nicht mehr so strukturiert von vorne nach hinten getippt.

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  3. Das ist absolut perfekt. Struktur kommt jedem zugute. Das hilft ja auch dem Leser beim Verständnis.
    Und Aufbau gehört halt mit zum Roman. Also genieß die gute Schreibwelle.

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  4. *surf*

    Ja, das mache ich ;o)
    Natürlich sind die anderen Teile des Buches auch strukturiert, aber es ist für die Schreibfrau schwieriger sie hinein zu bringen, wenn man - wie nanntest du es? - "Inselschreiben" betreibt.

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